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18 Monate waren nötig, um die Auftriebsweste zu entwickeln. Wir haben beim Entwickeln dieser 50-Newton-Weste für Segelclubs, die intensive Nutzung berücksichtigt und ein leichtes, kompaktes und robustes Produkt entworfen. Der französische Segelverband (FFV) und drei Partnerclubs haben ihr Fachwissen mit uns geteilt, um ein Produkt zu entwickeln, das für alle geeignet ist; vom Einsteiger bis zum Regattasegler, einschließlich Segellehrer.|Durch den kurzen Schnitt und die verschiedenen Schaumstoffbahnen aus Polyethylen ist diese Weste besonders leicht und ideal für uneingeschränktes Training. Die Kunststoffschnallen auf beiden Seiten der Weste können bei Bedarf ausgewechselt werden.
Dank des Schrittgurts (fehlt bei der schwarzen Weste) können alle Lehrer und Betreuer ihren Segelclub mit der Weste ausstatten.|Dank der Dope-Dyed-Technologie (Stoff aus spinndüsengefärbtem Garn, der den Wasserverbrauch bei der Garnproduktion stark reduziert) und der Bi-Ton-Technologie (Stoff aus teilweise ungefärbtem Garn) konnten wir die CO2-Emissionen bei der Produktion dieser neuen Weste im Vergleich zur Vorgängerversion um 20 % senken.|An der linken Schulter der Weste haben wir eine Schlaufe eingearbeitet, an der ein UKW-Funkgerät befestigt werden kann. Diese Option erweist sich als nützlich für Segellehrer oder bei Fahrten mit Motorbooten.|Diese Auftriebsweste ist mit allen auf dem Markt erhältlichen Trapezgurten und Windsurfgurten kompatibel. Die Schlaufe für den Haken sorgt dafür, dass die Weste nicht unerwartet hochrutscht.|Eine 50N-Weste sollte beim Jollen-/Katamaransegeln, Stand Up Paddling, Windsurfen oder auch beim Kanu/Kajakfahren getragen werden. Sie kann auch bei Segeltörns bis zu 6 Meilen vor der Küste verwendet werden, sofern sie während der Fahrt getragen wird (Division 240).|Auftrieb der Weste entspricht dem Gewicht des Benutzers.
30–40 kg
40–60 kg
60–80 kg
80–100 kg
> 100 kg
Unter 30 kg wird laut Norm das Tragen einer Rettungsweste angeordnet (mindestens 100N).