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Seit vielen Jahren widmen sich Forscher auf der ganzen Welt dem Thema Schuhdämpfung, ohne zu wissen, ob zwischen den mechanischen Dämpfungseigenschaften eines Schuhs und erlittenen Verletzungen tatsächlich ein Zusammenhang besteht. 2018 entschied sich DECATHLON, in Zusammenarbeit mit dem LIF (Luxembourg Institute of Health), eine Studie mit 848 Teilnehmern und 24.170 Lauf-Sessions durchzuführen.|Ziel der Studie war es, den Zusammenhang zwischen Schuhdämpfung und Verletzungsrisiko aufzuzeigen. Dabei wurden zwei verschiedene Dämpfungshärten untersucht: ein weicher Schuh (Dämpfungshärte 61 N/mm) und ein harter Schuh (Dämpfungsrate 95 N/mm). Das Ergebnis der Studie war unmissverständlich: 25 % weniger verletzte Läufer mit dem flexiblen Schuh.
Basierend auf dieser Studie wurde daher gezielt die Flow-Dämpfung mit ihren weichen Dämpfungseigenschaften entwickelt.|Die Sprengung (im Englischen „Drop“) ist der Höhenunterschied zwischen Ferse und Vorderfuß des Schuhs. Im Gegensatz zu der bei Laufmarken üblichen 10 mm Fersensprengung, hat sich KALENJI beim Jogflow 500 K für eine Sprengung von 4 mm entschieden. Unser Ziel dabei war es, den Läufer dazu anzuregen, den Fuß mit dem Vorfuß auf dem Boden aufzusetzen. So wird der Laufschritt natürlicher, und das Verletzungsrisiko wird reduziert.