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Pumpe den Reifen vorsichtig auf. Der empfohlene Druck ist in PSI oder in bar auf der Reifenflanke angegeben (1 bar = 14,51 PSI). Zum Beispiel finden Sie auf einem MTB-Reifen die Angaben: Druck: min. 2,5 bar/35 PSI – max. 4,5 bar/65 PSI.Diese Angaben variieren je nach Reifen und Querschnitt (Breite).|Beim Aufpumpen des Reifens kommt es auf das Gelände und die Wetterverhältnisse an. Bei Regen sollten Sie den Reifendruck verringern, um die Bodenhaftung zu verbessern. Auf trockenem Boden können Sie den Reifendruck hingegen erhöhen.|Um die Abnutzung des Reifens zu messen,sollten Sie auf die Lauffläche schauen. Diese befindet sich im direkten Kontakt zum Boden und bestimmt also die Wirksamkeit des Reifens. Der Reifen ist abgenutzt, wenn die Stollen des Laufrads abgefahren sind. Sind die Stollen abgenutzt, verliert der Reifen an Haftung.|Zum Abziehen des Reifens die Luft vollständig ablassen. Anschließend können Sie den Reifen mithilfe von Reifenhebern von der Felge lösen.|Ziehen Sie zunächst einen der beiden Wulstkerne (hart bei Drahtreifen, weich bei Faltreifen) auf die Felge auf. Pumpe nun den Schlauch zu etwa 30 % auf und lege ihn in die Felge ein. Durch das Aufpumpen wird ein Einklemmen des Schlauchs verhindert. Zieh nun den anderen Wulstkern auf. Beginne dabei an der dem Ventil gegenüberliegenden Seite.Zum Schluss muss der Reifen nur noch aufgepumpt werden.